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lokales
HC Siebeneich wieder auf dem Eis
Alexander Egger, Kapitän des HC Bozen
und Präsident Martin Unterholzner
SIEBENEICH / TERLAN
- (gt) Mit
Puck und Schläger aufs Eis: in Terlan
erfährt der Hockeysport seit der Er-
öffnung des neuen Eisplatzes wieder
einen Aufschwung. Rund 44 Kinder
und Jugendliche zwischen 5 und
16 Jahren trainieren seit Kurzem
wieder, um dem HC Siebeneich das
zurückzugeben, was dem Verein seit
2006 fehlte: eine Mannschaft, die
spielt und auch Turniere bestreitet.
Die Nachwuchs-Spieler des HC Siebeneich: jung, stark, motiviert
Profi Alexander Egger erinnert sich an
seine Anfänge
Alexander Egger
zu Besuch
Für einen kräftigen Motivations-
schub sorgte unlängst der Serie A
Spieler und Kapitän des HC Bozen
Alexander Egger. Er war nach Terlan
gekommen, um mit den Kindern
Hockey zu spielen und um ihre Fra-
gen zu beantworten. Der 34-jährige
Bozner hatte selbst große Freude
an dem Besuch, denn er erinnerte
ihn an seine Anfänge. Egger begann
mit 4 Jahren seine Hockeykarriere.
Heute trainiert der Profi sechs mal
pro Woche und gibt immer wieder
sein Bestes. Alexander Egger gefällt
am Hockeysport die Mischung aus
Schnelligkeit und Kraft, er sagt:
Am Hockey fasziniert mich das
Kraftvolle, manchmal gepaart mit
etwas Härte. Außerdem ist Hockey
ein Mannschaftssport, man spielt
nicht nur für sich selbst, sondern
gemeinsam erreicht man das Ziel.
Mit Kindern zu arbeiten ist beson-
ders schön, vor allem ihre Freude
in den Gesichtern. Es ist schön, zu
sehn, wie sie diesen Sport nur zum
Spaß ausüben, ohne den Druck des
Gewinnens zu spüren.“
Freude und viel Einsatz
Der Vorstand des HC Siebeneich, der
seit 2006 ein Verein ohne Mann-
schaft war, hat in diesem Winter
durch den Bau des Eisplatzes in
Terlan neuen Auftrieb erfahren.
Die EX-Hockeyspieler haben viel
Zeit investiert, um wieder neues
Leben in diesen Sport zu bringen.
Präsident Martin Unterholzner zeigt
sich zufrieden mit der Entwicklung:
„Wir haben einen guten Start hin-
gelegt. Mehr als 40 Kinder aus der
Gemeinde Terlan, aber auch aus
Nals, Andrian, Gargazon und sogar
Burgstall und Bozen haben wir
wieder fürs Eis begeistern können.
Wir sind zuversichtlich im nächsten
Winter zwei Mannschaften, eine U8
und eine U10, aufs Eis schicken
zu können.“
telmi .it
telmi .it
Skiunfälle
Auch wer felsenfest auf den Schiern steht
kann sich verletzen. Die meisten Schi-
Unfälle passieren ohne Fremdeinwirkung.
Deshalb sollte man sich über eine Unfallver-
sicherung Gedanken machen. Sei es durch
eine Familienunfallversicherung oder durch
ein maßgeschneidertes Produkt für Jugendli-
che. Wichtig ist vor allem, den Invaliditätsfall
und die Unfallkosten (Abtransport mit dem
Hubschrauber) zu versichern.
Tipp:
Mit Ih-
rem Agenten Ihr Risiko einschätzen und die
Auch wer felsenfest auf den Schieren steht kann sich
verletzen. Die meisten Skiunfälle passieren ohne
Fremdeinwirkung. Deshalb sollte man sich über eine
Unfallversicherung G danke machen. Sei es durch eine
Familienunfallversich rung oder durch in maßgeschneidertes
Produkt für Jugendliche. Wichtig ist vor allem, den
Invaliditätsfall und die Unfallkosten (Abtransport mit dem
Hubschrauber) zu versichern.
Tipp:
Mit Ihrem Agenten Ihr
Risiko einschätzen und die Versicherungssumme ermitteln.
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