Seite 21 - WIR_10_2013

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wir spielen mit unseren Kleinen
21
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Sicher ist euch schon aufgefallen, dass auf Wiesen oder in Weinbergen oft über Nacht ein paar kleine Erdhügel entstehen - aha, ein Maulwurf
war am Werk! Maulwürfe sind Säugetiere, die sich in ihrem Körperbau an eine spezielle Lebensweise unter der Erde angepasst haben. Durch
ihr unterirdisches Leben bekommen wir Maulwürfe selten zu sehen. Maulwürfe besitzen ein dunkelgraues Fell und haben einen spitzen Kopf.
Die vorderen Gliedmaßen sind an das Graben unter der Erde angepasst: die „Hände“ sind zu Grabschaufeln umfunktionert und befinden
sich vor dem Körper, neben dem Kopf. Dies lässt Maulwürfe unbeholfen und tapsig aussehen.Der Maulwurf schafft sich unter der Erde ein
eigenes Reich: Wohnhöhlen, Vorratskammern und jede Menge Verbindungsgänge werden geschaffen. Dazu nutzt er die Grabschaufeln seiner
„Hände“. Die Erdmassen, die dabei überflüssig werden, schiebt der Maulwurf mit dem Kopf durch die Gänge bis an die Erdoberfläche. Dort
bleiben sie als Maulwurfshügel liegen. Maulwürfe ernähren sich hauptsächlich von Insekten und Regenwürmern, die entweder beim Graben
oder beim Durchwandern der Gänge gefunden werden.Kinder machen sich oft einen Spaß daraus, Maulwurfshügel platt zu treten. Dies führt
nur dazu, dass am nächsten Tag neue Maulwurfshügel entstanden sind, da der Maulwurf diese Hügel und die Gänge zur Erdoberfläche auch
zur Belüftung seines unterirdischen Reiches braucht.
Warum entstehen Maulwurfshügel?
Um Mitternacht, zur Geisterstunde, kommen alle
Gespenster hervor. Sie sehen alle gleich aus,
nur ihre schweren Ketten sind verschieden lang.
Ordne die Gespenster und die Buchstaben,
die daneben stehen nach der Länge der Kette an.
Beginne mit der längsten Kette und schreibe
die Buchstaben laufend unten in die Kästchen.
Welches Wort kommt heraus?
Am 11. November feierten viele Kinder den Tag des Heiligen Martin mit einem Umzug.
Dabei wurden die selbstgebastelten Laternen mitgetragen, wie es die Kindergarten-
kinder auf diesem Foto hier gemacht haben. Kennt Ihr al le die Geschichte vom Heiligen
Martin, der mit dem armen Bettler seinen Mantel geteilt hat?
Zwei Damenschirme stehen am Eingang ins Gasthaus
in einem Schirmständer. Da wird von einem
Herrn ein Spazierstock dazugestellt. Da sagt
ein Schirm zum anderen: „Igitt, igitt, da ist ja
ein nackter Mann hereingekommen!“
©(Klaus Bliesener/Ravensburger Buchverlag)