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BOZEN
- (swa) Bereits Mitte Februar
hatte die Vollversammlung der Verei-
nigung der freiwilligen Blutspender
AVIS ihren neuen Ausschuss gewählt,
der in den kommenden vier Jahren
die Geschicke des Vereins leiten wird.
Besonders erfreulich war dabei die
Bereitschaft vieler junger Mitglieder
zu kandidieren und sich in ihrer Frei-
zeit den administrativen und organi-
satorischen Aufgaben der über 6.000
Mitglieder zählenden Organisation zu
widmen.
Drei Frauen, Claudia Peer, Annalia
Gottardi und Barbara Nerpas, verstär-
ken nun das Team. Bisher war die
Vizepräsidentin die einzige Frau in der
„Herrenrunde”. Zum neuen Ausschuss
zählt ebenso der Seelsorger der jüngs-
ten Bozner Pfarr-Gemeinde „Mutter
Teresa von Kakutta“, Don Luigi Car-
fagnini. Sehr erfreulich ist auch der
Anstieg der Unterländler im Ausschuss.
AVIS Bozen hat seinen Einzugsbereich
von Vilpian übers Sarntal, Gröden und
den Überetsch bis an die südlichen
Landesgrenze zum Trentino.
Jetzt kam der neue Ausschuss zusam-
men, um im neuen Gemeindezentrum
„Mutter Teresa“ in der Reschenstraße
seinen neuen Vorstand zu wählen. In
der vergangenen Amtszeit hatte mit
Präsident Diego Massardi, seiner Stell-
vertreterin Claudia Schwarze, Sekretär
Paolo Passini und Schatzmeister Marco
Pizzini ein komplett neuer Vorstand
die Geschäfte übernommen. Sie alle
wurden einstimmig wiedergewählt.
Alt-Präsidenten und Mitglied des na-
tionalen Ausschusses, Gianpaolo Do-
ati, der sie bei den Amtsgeschäften
unterstützte, trat nicht wieder zur
Wahl an. Seine Amt übernimmt nun
Maurizio Martinis.
AVIS-Vorstand bestätigt
Der Verantwortliche für die Organisation von Veranstaltungen, Roberto
Montecchi, Sekretär Paolo Pasini, der ergänzende Vizepräsident Maurizio
Martinis, Schatzmeister Marco Pizzini, Vizepräsidentin Gabriele Claudia Schwarze
und Präsident Diego Massardi (v.l.)
BOZEN/BEZIRK
- (br) Watten ist eine
der liebsten Freizeitbeschäftigung für
viele, und manche sind wahre Meister.
Da stehen die Frauen den Männern in
nichts nach. 112 Frauen mischten die
Karten, tüftelten und kämpften um
Punkte, als die Bäuerinnen des Bezirks
Bozen zum großen Preiswatten ins
Sarner Bürgerhaus geladen hatten.
„Da wird nicht so verbissen gespielt; es
soll ja in erster Linie Spaß machen“,
sagte Bezirksbäuerin Antonia Egger.
Gemeinsam mit dem Sarner Ortsbäue-
rinnenrat organisierte der Bezirk Bozen
in der Südtiroler Bäuerinnenorganisa-
tion das Preiswatten, das im Zweijah-
resrhythmus an wechselnden Orten
ausgetragen wird.
Zu einer großen Spielhalle war der Saal
im Bürgerhaus geworden. „Biet amol!“,
„Stich und wirf in Rechtn!“, „Gian, gian!“,
hörte man von den Tischen, wo die
Köpfe rauchten. Es brauchte Können
und Kartenglück gleichermaßen, um
sich mit den Punkten nach oben zu
arbeiten. Alle vier Spiele siegreich
beendeten mehrere Paare, die höchste
Punktezahl erreichten Margret Ainhau-
ser und Christine Aster aus dem Sarn-
tal. Damit wurden sie zu den Wattkö-
niginnnen gekürt. Auf beachtliche 104
Punkte und Platz zwei kamen die
Rittnerinnen Sabine und Rita Stuefer,
währen Martha Höller und Elisabeth
Reiterer aus Jenesien genau 100 Punk-
te und Platz drei erspielten.
Freuen konnten sich aber alle. 112
Preise hatten die Veranstalter an die
112 Teilnehmer zu vergeben, und sie
waren allesamt gestiftet. So blieb am
Ende viel Geld im Spendentopf, denn
der Erlös aus dem Preiswatten ging
auch heuer an den Bäuerlichen Not-
standsfonds.
Watten für guten Zweck
Bezirksbäuerin Antonia Egger (links) mit den besten Watterinnen (von links):
die Zweitplatzierten Sabine und Rita Stuefer, die Wattköniginnen Margret
Ainhauser und Christine Aster, Ortsbäuerin Hildegard Messner und die
Drittplatzierten Martha Höller und Elisabeth Reiterer.
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Euro 310
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