Seite 11 - WIR_01_2014

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ÜBERETSCH/UNTERLAND
-
(w)
In der letzten WIR haben wir un-
ter dem Titel „Weihnachtswunsch
Bahn?“ über das Verkehrsproblem
mit der Anbindung des Überetsch/
Unterlandes an die Landeshaupt-
stadt berichtet. Inzwischen hat
sich auch die Landtagsabgeordnete
der Süd-Tiroler Freiheit, Eva Klotz
eingeschaltet. Eva Klotz unter-
stützt das Anliegen von Teilen
der Überetscher Bevölkerung,
anstatt des Metro-Busses eine
zukunftsorientierte, nachhaltige
und umweltfreundliche Schienen-
Anbindung zu verwirklichen. „Ich
Warten auf die Überetscher Bahn
spreche mich für diese Lösung aus,
weil für die vielen Pendler eine
in den Straßenverkehr integrier-
te Buslinie auf lange Sicht nicht
attraktiv genug sein wird. Es ist
also mit Weitsicht zu entscheiden,
und die zunächst entstehenden
Mehrkosten werden sich in der Zeit
rechnen, weil die Nahverbindung
auf der Schiene für die Pendler
wegen der Zuverlässigkeit immer
attraktiv und ausbaufähig ist“,
so Klotz. Eva Klotz verweist auf
die einstimmigen Ratsbeschlüsse
der Gemeinden Eppan und Kaltern
vom Oktober 2006, mit welchen die
„Wiedereinführung einer schienen-
gebundenen oder mit vergleich-
barer Technologie ausgestatteten
öffentlichen Verkehrsverbindung
zwischen Überetsch und der Lan-
deshauptstadt“ gefordert worden
ist. Eva Klotz kündigt einen ent-
sprechenden Beschlussantrag im
Landtag an.
Inzwischen hat die Bozner Stadt-
regierung am 17. Dezember dem
Bau einer Spur für den Metrobus
ins Überetsch in der Drususstraße
zugestimmt. Die Spur soll zwi-
schen der Kreuzung mit der Sor-
rentostraße und der Mendelstraße
entstehen. 1,3 Millionen Euro sind
für dafür vorgesehen. Eine stolze
Summe für ein kleines Stück Stra-
ße. Der Start des Expressbusses
in der Version Metro von Tramin
nach Bozen sollte ja Ende Jänner
erfolgen. Vielleicht können wir in
unserer nächsten Ausgabe am 12.
Februar schon über erste Eindrücke
berichten.
Foto © Freunde der Überetscher Bahn
Die Überetscher Bahn im Bahnhof Kaltern: Illusion oder irgendwann Realittät?
Foto © Lpa
Foto © Lpa