Seite 14 - WIR_02_2014

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Stärkere Zusammenarbeit „Handwerk steht für Qualität“
NEUMARKT
- (lvh) Im Rahmen
der kürzlich stattgefundenen LVH-
Ortsversammlung zogen die Hand-
werker Bilanz über ihre Tätigkeiten
im letzten Jahr und wagten einen
Ausblick auf die bevorstehenden
Handwerksthemen. Wichtigster
Höhepunkt 2014: die Ausstellung
Handwerk unter den Lauben von
17. bis 18. Mai 2014.
Zahlreiche Handwerker der Ge-
meinde Neumarkt trafen sich
kürzlich zur jährlichen LVH-
Ortsversammlung, zu der Obmann
Franco Mich eingeladen hatte.
„Dieses Jahr möchte ich die Zu-
sammenarbeit mit der Gemeinde
unbedingt ausbauen“, erklärte
Mich. Gleichzeitig kündigte er
auch ein bedeutendes Event für
das lokale Handwerk an. Erstmals
wird die Ausstellung „Handwerk
unter den Lauben“ an zwei Tagen
stattfinden. Von 17. bis 18. Mai
MONTAN
- (lvh) Vor Kurzem hat in
Montan die jährliche Versammlung
der Ortsgruppe des Landesverbands
der Handwerker (LVH) stattgefunden.
Wichtige Themen waren dabei die
geplanten Tätigkeiten für 2014, eine
LVH-Umfrage zur Zahlungsmoral der
Kunden und die Zusammenarbeit der
Handwerker und der Gemeinde. „Ziel
im neuen Jahr ist es, unsere Mitglie-
der dazu zu motivieren, vermehrt an
unseren Veranstaltungen teilzuneh-
men“, verkündete Ortsobmann Josef
Pichler zu Beginn seiner Ansprache.
So soll im Frühjahr zum Beispiel der
erste Wirtschaftsstammtisch statt-
finden. „Ich möchte der Ortsgruppe
und allen Handwerkern ein großes
Kompliment für ihren Einsatz aus-
sprechen“, eröffnete Bezirksobmann
Georg Rizzolli seine Rede. Er kündig-
te die Bezirksversammlung Unterland
am 21. März und die Neuwahlen in
der LVH-Verbandsführung am 8. Mai
werden die Neumarkter Lauben
mit Handwerksleben gefüllt. „Wir
hoffen, dass wieder zahlreiche
Betriebe aus dem ganzen Bezirk
mitmachen“, erklärte LVH-Bezirk-
sobmann Georg Rizzolli.
Ein weiteres Thema, auf das Riz-
zolli in der Versammlung verwies,
war die immer noch schlechte
Zahlungsmoral vieler Kunden im
Handwerk. „Wer Kredithilfen benö-
tigt, hat neue Finanzierungsmög-
lichkeiten durch die Garantiege-
nossenschaft Garfidi“, so Rizzolli.
Dass das Handwerk wieder neue
Sicherheiten benötigt, um wie-
der Mut für Investitionen und
Wachstumsprojekte zu bekommen,
unterstrich LVH-Präsident Gert
Lanz. „Wie können wir konzent-
riert und effizient arbeiten, wenn
wir immer wieder fürchten müssen,
von einem Gesetz eingeschränkt
zu werden“, so Lanz.
an. Bürgermeisterin Monika Hil-
ber betonte: „Handwerk steht für
Qualität“, bedauerte aber, dass die
Zeiten auf Grund der wirtschaftlichen
Situation und der ausufernden Büro-
kratie schwierig seien. Die Gemeinde
will zunächst die Handwerkerzone
Kalditsch und die Anbindung aller
Betriebe an das Breitbandnetz an-
gehen. Des Weiteren wird großer
Wert darauf gelegt, öffentliche Ar-
beiten an Betriebe der Gemeinde
zu vergeben
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